Kokkola, Blick vom alten Wasserturm - Finnland

Kokkola – eine Stadt mit einer reichen Geschichte, geprägt von Schifffahrt, Handel und Kultur
Kokkola ist eine charmante Küstenstadt in Mittelösterbotten an der Küste des Bottnischen Meerbusens in Finnland. Die Stadt wurde 1620 von König Gustav II. Adolf unter dem Namen Gamlakarleby gegründet und hat eine reiche Geschichte, die von Schifffahrt, Handel und Kultur geprägt ist. Kokkola ist unter anderem für seine gut erhaltene Altstadt Neristan bekannt, die 12 Häuserblöcke mit Hunderten von Holzhäusern und Wirtschaftsgebäuden umfasst, von denen die ältesten aus dem 17. Jahrhundert stammen. Kokkola ist auch für seine jährliche Veranstaltung Kokkola Veneziad bekannt, die das Ende des Sommers mit Feuerwerk, Lagerfeuern und Festlichkeiten entlang der Küste markiert. Die Stadt ist ein bedeutendes Wirtschaftszentrum der Region mit einer vielfältigen Unternehmensstruktur. Zu den führenden Branchen zählen Chemie, Cleantech, Bioökonomie, Bootsbau sowie Handel und Dienstleistungen. Kokkola verfügt außerdem über ein Zentrum für Batteriechemie und ist einer der größten Milchproduzenten Finnlands.
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