Santorini, Oia, Blick auf die Caldera und die Ägäis
Oia – Santorinis ikonisches Aussichtsdorf
Santorin – eine der berühmtesten Inseln Griechenlands, gelegen in den Kykladen in der südlichen Ägäis, etwa 200 km südöstlich des griechischen Festlandes. Die Insel ist bekannt für ihre dramatischen Klippen, weiß getünchten Häuser mit blauen Kuppeln, romantischen Sonnenuntergänge und ihre einzigartige geologische Geschichte. Santorin ist auch für seine Weine bekannt, insbesondere für die Assyrtiko-Traube, die auf vulkanischem Boden angebaut wird. Hier gibt es Weinberge, traditionelle Tavernen und Gourmetrestaurants, oft mit Meerblick. Santorin ist über den Flughafen Santorin (JTR) mit Inlands- und Auslandsflügen sowie mit der Fähre von Athen (Piräus) oder anderen Inseln aus erreichbar.
Oia – eines der berühmtesten Dörfer der griechischen Insel Santorin, liegt an der nordwestlichen Spitze der Insel, hoch über der Caldera, der vulkanischen Meereslagune, die die Überreste eines uralten Vulkanausbruchs ist. Oia ist bekannt für seine weiß getünchten Häuser mit blauen Kuppeln, engen Gassen und weltberühmten Sonnenuntergänge. Oia liegt etwa 11 km nördlich von Fira, der Hauptstadt Santorins. Das Dorf schmiegt sich an die Klippen und bietet einen spektakulären Blick auf die Ägäis, den Vulkan und die umliegenden Inseln. Die Architektur von Oia ist typisch kykladisch, mit kleinen, runden Häusern, gepflasterten Wegen und in den Fels gebauten Gebäuden, was ihm ein einzigartiges Design und eine klimafreundliche Isolierung verleiht. Die Sonnenuntergänge von Oia sind weltberühmt und ziehen täglich Tausende von Besuchern an. Viele versammeln sich auf der Burg von Oia (der venezianischen Festung), um zu beobachten, wie die Sonne langsam im Meer versinkt – ein Anblick, der oft als einer der schönsten der Welt beschrieben wird. Oia kann mit dem Bus, Auto oder Taxi von Fira und dem internationalen Flughafen Santorini aus erreicht werden.
Die Webcam wird von Webcam Greece und Evmenia Luxury Cave Villa präsentiert.
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