Kanarische Inseln

Die Kanarischen Inseln sind ein spanischer Archipel im Atlantischen Ozean, direkt vor der Nordwestküste Afrikas. Der Archipel besteht aus sieben Hauptinseln: El Hierro, Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera, Lanzarote, La Palma und Teneriffa sowie mehreren kleineren Inseln. Sie gehören zu Spanien, sind aber als autonome Regionen des Landes selbstverwaltet. Das milde subtropische Klima der Kanarischen Inseln mit ganzjährig warmen Temperaturen macht sie zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus ganz Europa. Die Inseln sind besonders bekannt für ihre Strände, Vulkanlandschaften, Naturparks und kulturellen Traditionen. Die Inseln zeichnen sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Vulkanen, Wäldern, wüstenähnlichen Gebieten und Küsten aus. Der höchste Punkt ist der Teide auf Teneriffa – ein aktiver Vulkan und mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens. Der Tourismus ist der dominierende Wirtschaftszweig, aber auch Landwirtschaft (insbesondere Bananen und Tomaten), Fischerei und Handel sind wichtig. Die Inseln verfügen über ein reiches kulturelles Erbe mit Einflüssen aus Spanien, Afrika und den indigenen Guanchen.

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